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Ihr habt mich geliebt, ihr habt mich gehasst – so beginnt Sebastian Krumbiegel sein neues Album „Aufstehen – Weitermachen!“, das am 20.09.24 erscheint. Das Motto ist Programm: In zwölf eigenen Songs singt er über das Infragestellen von Autoritäten, über Superkräfte, die in jedem Menschen stecken, und über Vorbilder wie Freddie Mercury. Neben politischen Liedern gibt es auch Liebes- und Hasslieder – immer mit Haltung, immer persönlich.

Krumbiegel macht seit Kindertagen Musik, angefangen im Thomanerchor, später mit den PRINZEN. Songwriting ist für ihn Therapie und Antrieb, nach Rückschlägen weiterzumachen. Sein letztes Soloalbum liegt zehn Jahre zurück, jetzt meldet er sich mit einem echten Bandalbum zurück: Neben seinem geliebten Klavier sind Bass, Gitarre, Schlagzeug, Bläser, Streicher und massenhaft Chöre zu hören, die er in seinem Leipziger Heimstudio aufnahm. Herausgekommen ist kein Chanson-, sondern frischer Indie-Pop.

Musikalisch bleibt er offen, arbeitet mit verschiedensten Künstler*innen zusammen und lässt sich inspirieren. Politische Songs gehören für ihn selbstverständlich dazu – etwa „Der Führer hätte sich gefreut“ oder „Nicht nochmal“. „Popmusik ist immer politisch“, sagt er, „Ausreden braucht nur, wer sich raushält.“

„Aufstehen – Weitermachen!“ ist ein Album voller Energie, Haltung und Spielfreude – persönlich, politisch und mitreißend. Voll auf Risiko.

Einlass: 19:00 Uhr